Der Kreisverband Rhein-Pfalz der Piratenpartei begrüßt den Antrag der CDU Frankenthal, drahtloses Internet verfügbar zu machen. WLAN im öffentlichen Raum ist längst kein Neuland mehr, sondern in vielen Ländern Europas bereits Normalität. Besonders groß ist der Nutzen für Touristen und Geschäftsreisende, aber auch für die heimische Gastronomie und Gewerbebetriebe.
Deutschlandweit gehen immer mehr Städte mit gutem Beispiel voran. Entgegen der Auffassung der CDU gibt es aber noch andere Möglichkeiten, als sich auf kommerzielle Anbieter zu verlassen. Die Piraten des Kreisverbandes Rhein-Pfalz weisen mit Nachdruck auf die gute Zusammenarbeit vieler Gemeinden im Donnersbergkreis und im Rhein-Neckar-Dreieck mit der Initiative Freifunk hin. Durch Zusammenarbeit der Verwaltungen und vieler Bürger kann so ein kostenloses, barrierefrei nutzbares, öffentliches WLAN-Netz entstehen.
Momentan wächst die Zahl der Freifunk-„Hotspots“ rasant, da sich die Initiative zum Ziel gesetzt hat, Flüchtlingsunterkünfte mit WLAN zu versorgen. So ist z.B. seit Kurzem im Ludwigshafener Flüchtlingstreff »Café Global« Freifunk verfügbar. »Dank Freifunk kann jeder für wenig Geld seinen Internetzugang öffentlich und sicher zur Verfügung stellen«, so Christian Wüst, Vorsitzender des Kreisverbandes. »Es gibt bereits fünf Hotspots in der Region Frankenthal, und wir können die kommerziellen Anbieter überholen. Aus reiner Menschenfreundlichkeit.«
Die Piraten weisen auch darauf hin, dass bei kommerziellen Anbietern der Datenschutz beeinträchtigt sein kann. Bewegungsdaten von Passanten können ohne ihr Wissen erhoben werden, wie mehrere Beispiele der Vergangenheit gezeigt haben. Auch diesen wichtigen Punkt sollte die Verwaltung in ihre zukünftigen Überlegungen einfließen lassen.
Der Kreisverband Rhein-Pfalz der Piratenpartei begrüßt den Antrag der CDU Frankenthal, drahtloses Internet verfügbar zu machen. WLAN im öffentlichen Raum ist längst kein Neuland mehr, sondern in vielen Ländern Europas bereits Normalität. Besonders groß ist der Nutzen für Touristen und Geschäftsreisende, aber auch für die heimische Gastronomie und Gewerbebetriebe.
Deutschlandweit gehen immer mehr Städte mit gutem Beispiel voran. Entgegen der Auffassung der CDU gibt es aber noch andere Möglichkeiten, als sich auf kommerzielle Anbieter zu verlassen. Die Piraten des Kreisverbandes Rhein-Pfalz weisen mit Nachdruck auf die gute Zusammenarbeit vieler Gemeinden im Donnersbergkreis und im Rhein-Neckar-Dreieck mit der Initiative Freifunk hin. Durch Zusammenarbeit der Verwaltungen und vieler Bürger kann so ein kostenloses, barrierefrei nutzbares, öffentliches WLAN-Netz entstehen.
Momentan wächst die Zahl der Freifunk-„Hotspots“ rasant, da sich die Initiative zum Ziel gesetzt hat, Flüchtlingsunterkünfte mit WLAN zu versorgen. So ist z.B. seit Kurzem im Ludwigshafener Flüchtlingstreff »Café Global« Freifunk verfügbar. »Dank Freifunk kann jeder für wenig Geld seinen Internetzugang öffentlich und sicher zur Verfügung stellen«, so Christian Wüst, Vorsitzender des Kreisverbandes. »Es gibt bereits fünf Hotspots in der Region Frankenthal, und wir können die kommerziellen Anbieter überholen. Aus reiner Menschenfreundlichkeit.«
Die Piraten weisen auch darauf hin, dass bei kommerziellen Anbietern der Datenschutz beeinträchtigt sein kann. Bewegungsdaten von Passanten können ohne ihr Wissen erhoben werden, wie mehrere Beispiele der Vergangenheit gezeigt haben. Auch diesen wichtigen Punkt sollte die Verwaltung in ihre zukünftigen Überlegungen einfließen lassen.